Lauretta van Tuna trägt keinen BH, öffnet die Jacke und führt den Baseballschläger, als wäre er ihr persönlich signiertes Zepter. Jeder Blick ist kalkuliert, jede Geste bewusst: freier Oberkörper, offenes Leder, kompromisslose Haltung. Sie spielt mit dem Schläger wie mit einem Lieblingsobjekt – hebt ihn, richtet ihn, lässt ihn mit Nachdruck auf den Boden knallen. Das Setting atmet industrielle Härte; Staub, Beton und kaltes Licht verdichten die Stimmung zu purer Erotikfotografie mit Dominanz, Fetisch-Ästhetik und unmissverständlicher Machtdynamik.
Lauretta zwischen Härte und Verheißung
Ihre Schritte sind Provokation, ihre Posen eine Aufforderung: „Verehre mich – oder tritt zurück.“ Barfuß, mit absichtlich schmutzigen Fußsohlen, setzt sie klare Zeichen der Überlegenheit. Die Hand an der Brust, der Rücken gespannt, das Grinsen kontrolliert – sie posiert nicht, sie provoziert. Der Schläger wird zur Verlängerung ihres Willens: Er setzt Grenzen, diktiert Tempo, markiert Raum. Leder weicht Haut; der Blick bleibt unangefochten, die Kurven arbeiten, die Kontrolle ist total. Ein Lächeln wie Sünde, ein Lachen, das die Luft schneidet – verführerisch, gefährlich, final.
Diese Fotostrecke ist kuratierte Dominanz in einer dungeonartigen Kulisse – Schmutz, Begehren und eine Prise Gefahr. Das Ergebnis ist eine kompromisslose Fotoserie zwischen Kunst, Kink und charismatischer Präsenz. Die vollständige Serie ist jetzt im Onlinemagazin veröffentlicht.