Willkommen bei Taste of Taboo, einem digitalen Raum, in dem Fotografie, Kunst und Subkultur zusammenfinden. Hier geht es nicht um Konventionen, sondern um die Lust am Experiment, die Schönheit des Unvollkommenen und die Kraft einer provokanten, aber präzise komponierten Ästhetik.
Jede Fotoserie auf Taste of Taboo erzählt ihre eigene Geschichte. Es sind intime Einblicke, die bewusst zwischen Kunst und Tabu balancieren. Ob ein Körper im Scheinwerferlicht, tätowierte Haut im urbanen Kontext oder bewusst ironische Inszenierungen – unsere Arbeiten sind visuelle Manifeste, die nicht nur betrachtet, sondern entschlüsselt werden wollen. Wir arbeiten konzeptuell, mit klaren Bildregeln, die wir im selben Atemzug brechen, um Wahrnehmung zu verschieben: Erotik wird zu Haltung, Identität zur Bühne, Performance zur Fragestellung.
Berlin ist unser Nährboden. In Neuköllner Hinterhöfen, verlassenen Industriebauten und improvisierten Studios entstehen Bildwelten, die so roh, direkt und kompromisslos sind wie die Stadt selbst. Alle gezeigten Bilder werden in Berlin erstellt – in enger Zusammenarbeit mit Menschen aus den dortigen Subkulturen. Sie sind nicht bloß Motive, sondern Mitautor*innen; sie prägen Themen, Rituale und Codes. Diese Kollaboration ist kein Beiwerk, sondern ein zentraler Bestandteil unserer Ethik und Arbeitsweise: respektvoll, transparent, emanzipatorisch.
Taste of Taboo steht für Neugier, Grenzüberschreitung und den Mut, Ungewohntes sichtbar zu machen. Unsere Fotografie ist nicht glatt oder angepasst – sie ist ehrlich, bisweilen unbequem, oft humorvoll und immer radikal subjektiv. Wenn Sie nach provokanter Boudoir-Fotografie, avantgardistischer Performancekunst oder einem frischen Blick auf Berliner Nachtkultur suchen, werden Sie hier fündig.
Hinweis: Diese Seite ist in deutscher Sprache verfasst und verweist auf unsere Serien;
Dies ist kein Mainstream. Dies ist Taboo – roh, sinnlich, intellektuell.